Es war stressig, stressig, stressig und vor allem stressig! Aber auch schön, intensiv, interessant, lehrreich. Viel gelernt, viel gelacht und auch gezofft. Doch letztenendes war es eine Erfahrung, die wir nicht missen möchten. Teamwork, Projektplanung, Präsentationen und das alles am Anschlag - das war die Accenture Campus Challenge 2008 für uns, für Coniugo.

Der zugehörige Pressetext von Accenture selbst lautet wie folgt:

Namen der Personen auf dem Foto:
Assistant Coach Stefan Ulrich (Accenture)
Marco Bröse (FH Würzburg)
Sascha Funk (FH Würzburg)
Johannes Albert (FH Würzburg)
Stefan Boos (FH Würzburg)
Prof. Dr. Gabriele Saueressig (FH Würzburg)
Nicht im Bild: Coach Nadine Pfeuffer (Accenture)

Teilnehmernamen, Studiengang Infos
Stefan Boos
· Studium der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf Business Technologies (Abschluss voraussichtlich 2008)
· Praxiserfahrung durch beständiges Mitwirken im elterlichen Unternehmen im Bereich DTP und Vinylcutting.
· Praktikum im Bereich globale Personalsysteme in der Daimler AG

Marco Bröse
· Studium der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf Business Technologies (Abschluss voraussichtlich 2009), Kaufmann im Einzelhandel
· Kaufmännisches Know-How, Vereinsorganisation
· Auslandspraktikum bei Siemens/Dubai

Sascha Funk
· Studium der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf E-Commerce (Abschluss voraussichtlich 2009)
· Ausbildung zum Bankkaufmann (IHK)
. Auslandspraktikum bei Amblique Pty Ltd. / Sydney, Ausralien

Johannes Albert
· Studium der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf E-Commerce (Abschluss voraussichtlich 2009)
· Umfangreiche Kenntnisse im Bereich Medien und darin eingesetzter Informationstechnologien
· Praktikum bei Bosch Security Systems in München

Thema: SI&T

Lösungsansatz:
Im Zeitalter der Globalisierung und des Bedarfs an qualifizierten Mitarbeitern gestaltet es sich oftmals schwierig für international tätige Unternehmen, passende Absolventen und Young Professionals für bestimmte Positionen zu finden. Zwar gibt es Jobportale und Karrierenetzwerke - diese sind jedoch stark lokal fokussiert. Eine Suche auf internationaler Ebene ist somit kompliziert und zeitaufwändig. Andererseits gibt es bereits heute viele internationale Karrierenetzwerke wie XING, aber auch privat genutzte Plattformen wie LinkedIn, die sich die Technologien des Web 2.0 zu Nutze machen, um private und berufliche Kontakte über Landesgrenzen und Kontinente hinweg zu pflegen. Genau hier setzte die Geschäftsidee des jungen Teams um Coniugo (aus dem Lateinischen: Zu einem Paar verbindend) an: Warum nicht den Usern dieser Plattformen anbieten, Ihr Profil für einen objektiven global erreichbaren Jobsuchservice freizugeben und so eine Win-Win-Win Situation für Unternehmen, Netzwerke wie auch Jobsuchende erzeugen?

Das hoch motivierte vierköpfige Studententeam der FH Würzburg erarbeitete in nur knapp 3 Monaten sowohl einen ausgereiften Business Plan, als auch ein cleveres, technisches Umsetzungskonzept mit einem Prototypen, welcher im Rahmen einer Präsentation beim Landesfinale der Campus Challenge, einem deutschlandweit ausgetragenen Hochschul-Wettbewerb der Unternehmensberatung Accenture, vorgestellt wurde. Doch nicht nur dort fand die Idee regen Zuspruch – mit den ersten Kooperationspartnern konnten die Studenten bereits während des Wettbewerbes erste Kontakte knüpfen.


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3 Kommentare

  1. Georg Weidner // June 17, 2008 at 3:21 PM  

    Awesome, mate! =)

    Glückwunsch zur Leistung!
    ... dann müsstest du ja jetzt geschätzte 120 Stunden mehr Zeit haben - pro Woche ^^

  2. Unknown // June 17, 2008 at 3:27 PM  

    Geschätzte 120, gefühlte 530 ;-)

  3. Unknown // June 18, 2008 at 7:08 PM  

    sehr schön Säsch! ich sehe, dass du seehr fleissig bist ;)
    küsschen!
    clari