2.0 2.0 2.0 2.0...momentan ist ja alles 2.0. Mindestens! So macht es zumindest den Anschein. Doch eine Branche scheint sich da strikt zu wehren. So zumindest mein Eindruck. Gerade im Vergleich zu anderen Ländern. Die Politik! Während Obama, McCain (USA) oder gar Kevin Rudd (Australien) zig Facebook, Myspace, Youtube! etc. Gruppen haben, Fanseiten betreuen lassen und tausende Videos online stellen, so vermisst man das bei deutschen Politikern fast gänzlich. Gerade jetzt im heiß umkämpften Landtagswahlkampf hier bei uns Bayern. Nichts. Keine online Offensive. Von keinem. Naja, ok, man kann sich die Autogrammkarte von Herrn Beckstein downloaden. Interaktivität pur quasi...
Das spricht ja eigentlich dafür, dass die deutschen Politiker "das Internet" immernoch nicht wirklich ernst nehmen und nichts auf die Meinung derer geben, die sich viel online bewegen. Doch gerade diese Klientel wäre ja wichtig zu "beeinflussen". Handelt es sich hierbei doch lange nicht mehr um irgendwelche Kids die online Spiele zocken, sondern eben auch um Entscheider, Angestellte, Studenten,... die sich online Informationen holen. Aus vielen verschiedenen Quellen und somit meist mehr up to date sind als die, die sich nur vom TV berieseln lassen...
In den USA wurde das lange erkannt (dort ist das Verhältnis aber natürlich auch noch ein anderes. klar!). Dort zielt man vor allem auf die Studenten, Erstwähler und eben Unentschlossene ab, die sich online Informationen zu Gemüte führen möchten.
Wiedermal ist es so, dass die Deutschen in diesem Bereich noch viel Aufholbedarf haben. Oder nennen wir es politisch korrekt: Hier ist noch viel Potenzial vorhanden!
In diesem Sinne...morgen das Wählen nicht vergessen!
Das spricht ja eigentlich dafür, dass die deutschen Politiker "das Internet" immernoch nicht wirklich ernst nehmen und nichts auf die Meinung derer geben, die sich viel online bewegen. Doch gerade diese Klientel wäre ja wichtig zu "beeinflussen". Handelt es sich hierbei doch lange nicht mehr um irgendwelche Kids die online Spiele zocken, sondern eben auch um Entscheider, Angestellte, Studenten,... die sich online Informationen holen. Aus vielen verschiedenen Quellen und somit meist mehr up to date sind als die, die sich nur vom TV berieseln lassen...
In den USA wurde das lange erkannt (dort ist das Verhältnis aber natürlich auch noch ein anderes. klar!). Dort zielt man vor allem auf die Studenten, Erstwähler und eben Unentschlossene ab, die sich online Informationen zu Gemüte führen möchten.
Wiedermal ist es so, dass die Deutschen in diesem Bereich noch viel Aufholbedarf haben. Oder nennen wir es politisch korrekt: Hier ist noch viel Potenzial vorhanden!
In diesem Sinne...morgen das Wählen nicht vergessen!
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